Agri Hebdo (16.10.2015)
Glassmania (janvier 2015)
L'Hebdo (02.10.2014)
Bilan - Luxe (25.09.2014)
Le Matin (21.09.2014)
Le Nouvelliste - Terroir (20.09.2014)
L'illustré (17.09.2014)
Le Temps (06.09.2014)
Le Temps (01.09.2014)
Illustré
Le Temps (11.11.2016)
La Clef des Terroirs (22.10.14)
valaisduvin.com (03.09.2014)
LFM (24.09.2015)
Eine neue, ungewöhnliche Assemblage
Magnificients, 2012 weit herum bemerkt und geschätzt, ist zurück. Entdeckerfreude, Passion, Vorzüglichkeit bleiben die Schlüsselwörter zum Verständnis dieses Abenteuers mit einzigartigem Ziel: eine Verbindung zwischen den Künsten zu schaffen, und zwar mit Hilfe des Weins und seiner noblen Kraft als Vereiniger.
Nach der perfekten Fusion von Arvine und Viognier, schlägt Magnificients dieses Jahr eine neue ungewöhnliche Assemblage vor :
Petite Arvine und Roussanne.
Zwei weisse Rebsorten, die beide grosse Meisterschaft verlangen, um ihr jeweiliges Potential zu offenbaren. Das gilt ganz besonders für die Roussanne, die in den Côtes du Rhône wohl bekannt ist, in der Schweiz aber höchst selten. Sie verleiht dem Wein runde Form und Volumen.
Valentina Andrei
Valentina Andrei gehört zur jungen Winzergeneration. Die Welt der Rebe und des Weins entdeckte sie, als sie bei der Weinlese der berühmten ungarischen und moldavischen Tokajer mithalf. 2003 verliess sie ihr Heimatland Rumänien und kam in die Schweiz. Angesprochen von natürlichen Methoden, arbeitete sie zuerst auf der Domaine de Beudon, bei Marion und Jacques Granges, Biodynamik-Pionieren in der Schweiz mit Sitz in Beudon, oberhalb von Fully.
Marie-Thérèse Chappaz wurde auf die junge Frau aufmerksam und beschäftigte sie vier Jahre lang als Kellermeisterin. Unter der Führung ihrer berühmten Chefin entwickelte Valentina ihre Kenntnisse weiter, sowohl im Weinbau wie in der Kunst der Vinifikation und der Degustation der 17 Weine, die das Sortiment der Cave La Liaudisaz ausmachen.
2013 stellte Valentina ihr Savoir-faire in den Dienst von Magnificients. Das ganze Winzerjahr über verinnerlichte sie den Slogan «Only faith can leave such a mark – Nur Passion (Glaube) kann eine solche Spur hinterlassen». Alles beginnt in den Reben, die Valentina so gerne kultiviert und schützt oder auch einfach nur betrachtet.
Magnificients'13 par ValentinaEtienne Krähenbühl
« Der Begriff der Zeit ist eine Konstante im Werk von Krähenbühl: [...] Der Rost und die Abnutzung sind die Materialisierung der Zeit und ihrer Metamorphose. Der Zeit als Gedächtnis einer Vergangenheit, als Erinnerung, Zeugnis oder Abdruck, in steter Transformation. »
Joan-Francesc Ainaud
Etienne Krähenbühl wurde 1953 in Vevey geboren. Nach zwei Jahren an der Kunstgewerbeschule in Lausanne ging er nach Barcelona und Paris. Bei seiner Rückkehr in die Schweiz, zuerst in Agiez, dann in seinem Atelier in Romainmôtier, widmete er sich der Bildhauerei und interessierte sich für die Spuren der Zeit in der Materie.
Der grosse Wendepunkt kam dank seiner Begegnung mit Dr. Rolf Gotthardt von der EPFL, Spezialist für besondere Legierungen «mit Formerinnerung» sowie superelastische Metalle. Daraus entstand eine Zusammenarbeit, die den Künstler – zwischen Wissenschaft und Poesie, Schwere und Leichtigkeit – dazu brachte, « die Grenzen der Materie auszutesten, um ihr die Bewegungen und Klänge aus der tiefsten Erde zu entlocken » (Françoise Jaunin).
Seit Mitte der 1970er Jahre hat Etienne Krähenbühl seine Werke in zahlreichen Einzel- und Kollektivausstellungen gezeigt, vor allem in der Schweiz, in Spanien, Frankreich, Belgien, Deutschland, Italien und den USA. Von den vielen Auszeichnungen, die er erhalten hat, möchten wir den Preis der Fondation Edouard Maurice Sandoz erwähnen, der ihm 2009 verliehen wurde. www.ekl.ch
Magnificients’13
Das Selektionskomitee
Das Selektionskomitee ist für Magnificients das, was die Chefredaktion bei einer Zeitung oder der Stiftungsrat bei einer Stiftung ist. Es wacht darüber, dass der Geist von Magnificients respektiert wird, es stimuliert, hört zu, begleitet und leitet die Künstler während des ganzen Schaffensprozesses an.
- Nicolas Wüst, leidenschaftlich begeistert von der Welt der Rebe und des Weins, Gründer von Magnificients und Hüter der Seele des Konzepts ;
- Christine Crisci, zusammen mit ihrem Mann Carlo Ko-Direktorin des Restaurants Le Cerf in Cossonay (18/20 im Gault Millau) ;
- François Gautier, Sommelier im Restaurant Le Cerf ;
und, neu im Team, aber bei weitem kein Unbekannter,
- Jean-Claude Favre, Winzer (Sélection Excelsus, Chamoson), treibende Kraft von Magnificients'12 (Duo von Arvine und Viognier).
Die Überraschung des Chefs!
Ein Käse ganz nach dem Geschmack von Magnificients, zur Begleitung des Weins
Einen Käse zu affinieren ist eine hochqualifizierte Tätigkeit, dank der das Produkt zu seiner idealen Reife gelangt, damit es all seine Aromen voll entfalten kann. Diese Etappe in der Herstellung verlangt eine besondere Sorgfalt und eine ausgezeichnete Kenntnis der Käse. Das Affinieren ist ein wahres Geduldsspiel, es verlangt eine konstante Überwachung in einer geeigneten Umgebung. Feuchtigkeit, Belüftung und Raumtemperatur bestimmen die Entwicklung des Käses. Jeder Käse benötigt eine spezifische Affinage, je nach Typ seiner Rinde. Die Dauer des Affinierens variiert zwischen fünf und zwölf Monaten. Der Grad der Reifung ist natürlich auch eine Frage des Geschmacks. Im vorliegenden Fall haben wir uns, getreu dem Geist von Magnificients, entschieden, die formidablen Alpkäse von Michel Murisier (Alpage des Ars, ganz hinten im Val Ferret hinter La Fouly gelegen) mit Petite Arvine und Roussanne zu behandeln.
Wie verkostet man diesen Käse ?
- Bestellen Sie ihn online
- Probieren Sie die grossartige gastronomische Küche von Carlo Crisci im Restaurant Le Cerf in Cossonay
- Probieren Sie die köstliche Küche mit regionalen Terroirprodukten von Samuel Destaing im Restaurant Les Alpes in Orsières
Wie degustiert man den Magnificients’13
Die Seltenheit des Magnificients’13 spiegelt sich in seiner Distribution. Nur eine kleine Anzahl von Flaschen des Jahrgangs 2013 wurde produziert. Um sich diesen Wein zu sichern, gibt es fünf Möglichkeiten :
Den Magnificients’13 bestellen
Oder man besucht Valentina Andrei in Saillons (VS)
Die köstliche gastronomische Küche von Patrick Zimermann im Restaurant Säge in Flüh (SO)
Die köstliche gastronomische Küche von Samuel Destaing im Restaurant Les Alpes in Orsières (VS) geniessen
Die köstliche gastronomische Küche von Carlo Crisci im Restaurant Le Cerf in Cossonay (VD) geniessen
Die exzellenten Crus entdecken, die Jérôme Aké Béda, Maître d’hôtel und Ausnahmesommelier der Auberge de l’Onde in St-Saphorin (VD) mit maestria selektioniert hat